Warnungen vor Giftködern in der Hundeszene sind keine Seltenheit mehr. Immer wieder hören wir Nachrichten von ausgelegten Giftködern. Oft sind diese leider nur schwer zu erkennen, denn sie liegen im hohen Gras oder im Gebüsch. Aber auch neben Giftködern gibt es natürlich in unserer Umwelt Dinge, die unsere Hunde nicht unbedingt fressen sollten. Das Anti-Giftköder-Training eignet sich daher auch für Hunde, die alles Fressbare draußen einsaugen.
In diesem Workshop geht es vornehmlich darum, dass wir uns eine Methode erarbeiten, wie wir unserem Hund beibringen, etwas für ihn Schmackhaftes nicht vom Boden aufzusammeln, sondern es liegen
zulassen, auszuspucken oder anzuzeigen. Wir arbeiten dabei ohne Druck, sondern mit Hilfe der positiven Verstärkung (Belohnungsprinzip) – so lernt
unser Hund „mit Freude auf etwas zu verzichten“.
Das Training besteht aus 2 Stunden Theorie und 7 Praxiseinheiten á 60 Minuten. Den theoretischen Teil besprechen wir an einem Abend bei einem Vortrag im Bürgerzentrum Holschentor in Hattingen. Dabei befassen wir uns mit Trainingsgrundlagen und Ausrüstung, Prävention und mit Dingen, die nicht funktionieren.
Die Inhalte der Praxiseinheiten bestehen aus:
Teilnehmerzahl: max. 6 Teams
Dauer: 7 feste Termine á 60 min + Theorievortrag
Uhrzeit: 10:30 bis 11:30 Uhr
Termine: keine Planung
Theorie (ohne Hund)
Praxis
Wo: Bochum / Hattingen (Ort wird nach Anmeldung bekannt gegeben)
Kosten: 130,00 € pro Team inkl. Skript und Trainingsplan
Ausrüstung: