trainingsgrundsätze

Der faire, respektvolle und freundliche Umgang mit dem besten Freund des Menschen liegt mir sehr am Herzen, deswegen habe ich die Arbeit über positive Verstärkung in den Vordergrund gestellt. Diese Arbeit beruht auf gewaltfreien Methoden und stützt sich auf neuste wissenschaftliche Erkenntnisse.

 

Wir schaffen in unserem Training durch konsequentes Handeln und den Aufbau von Ritualen im Alltag Sicherheit für unseren Hund. Es wird nicht nur an dem Symptom des unerwünschten Verhaltens gearbeitet, sondern auch an der Ursache. Denn nur wenn wir an der Ursache arbeiten, lässt sich Verhalten nachhaltig verändern.

 

Die Körpersprache des Hundes und auch die eigene Körpersprache im Hundetraining sind wichtige Punkte, die man nicht außer acht lassen sollte. Aus diesem Grund lege ich im Training Wert darauf und schule dich in deiner Körperhaltung und du lernst deinen Hund zu lesen.

 

Gemeinsam schauen wir uns eure Probleme im Alltag an und suchen eine individuelle Lösung für dich und deinen treuen Begleiter.


Was ich im Training nicht nutze:

  • Schreckreize wie z.B. Zischen, Rappeldosen, Discscheiben, Wasserflaschen, Schlüssel und Co.
  • aversive Hilfsmittel, die unangenehm auf den Hund einwirken wie sog. Erziehungsgeschirre, Sprüh- oder Antibellhalsbänder, Stachel- oder Korallenhalsband, Endloswürger oder Teletaktgeräte
  • Strafreize, wie stupsen, zwicken, Leinenruck, Schnauzgriff, Alpharolle/-wurf, Nackenschütteln
  • Einschüchterung durch körperliches Bedrängen oder die Stimme (strenger Tonfall, scharfes Nein)
  • Maßnahmen zur "Rangreduktion"
  • Ignorieren über einen längeren Zeitraum

All diese Dinge, die Meiden, Unwohlsein, Angst und Schmerz bei dem Hund auslösen lehne ich im Hundetraining grundsätzlich ab! Diese Maßnahmen können starke Nebenwirkungen erzeugen und sollten nie das Mittel der Wahl sein.


Hinweise zum Training!

Das Training findet mit gut sitzenden Brustgeschirr statt (Ausnahmen nur in Absprache).

Wir arbeiten belohnungs- und bedürfnisorientiert mit unseren Fellkindern. Da Futter oftmals ein sehr gutes Mittel zur Motivation ist und wir durch Futter Verhalten, die verstärkend wirken können, iniziieren können, arbeiten wir neben anderen Belohnungen viel mit Futterbelohnungen im Training.

Hundeschule hundsverrückt - Coaching für Hund und Halter

mobiles Hundetraining in Bochum, Hattingen, Sprockhövel

Oststr. 77

45549 Sprockhövel

 

Mobil:  01525 6402062

Email:   training@hundsverrueckt.de

 

ATN Hundetrainer Absolvent - Hundetrainer Ausbildung - ATN Akademie